[Filme] Resident Evil - Zurück in die Zukunft - How it ends

Hallo ihr Lieben,
es ist seit meinem letzten Post zu den gesehenen Filmen wieder einige Zeit vergangen. In dieser Zeit habe ich selbstverständlich wieder ein paar Filme gesehen, die ich euch ans Herz legen kann.
Deswegen möchte ich sie euch jetzt vorstellen:






Resident Evil

Resident Evil ist ein Sci-Fi-Action-Horrorfilm aus dem Jahr 2002 von Paul W. S. Anderson mit Milla Jovovich in der Hauptrolle. Der Realfilm basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe.





Deutscher Titel: Resident Evil (Genesis)

Originaltitel: Resident Evil (Ground Zero)

Erscheinungsjahr: 2002

Filmlänge: 100 Minuten






Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Umbrella Corporation das größte Industrieunternehmen der USA. Der mächtige Konzern hat großen finanziellen und politischen Einfluss in der Gesellschaft und gilt in der Öffentlichkeit als führender Anbieter von Computertechnologie, Biotechnologie und Arzneimitteln. Unbemerkt von der Öffentlichkeit erzielt das Unternehmen jedoch seine riesigen Gewinne in den Bereichen Rüstungstechnologie, biologische Waffen und Genmanipulation.

In einem geheimen Forschungslabor, genannt Hive (engl. wörtlich: Bienenstock), arbeiten rund 500 Mitarbeiter abgeschottet unter der Erde. Dort entwickelten sie das sogenannte T-Virus, welches in der Lage ist, tote Zellen wiederzubeleben. Ein Unbekannter stiehlt Proben vom T-Virus und von dessen Gegenmittel. Um anschließend alle Spuren zu verwischen, setzt er das Virus im Labor frei. Dieses gelangt über das Belüftungssystem in den gesamten Laborkomplex. Der mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Zentralcomputer, genannt Red Queen, bemerkt diesen Zwischenfall wenig später, verschließt daraufhin alle Türen und tötet alle Menschen innerhalb des Komplexes durch Flutung der Räume sowie einströmendes Halon-Gas, um zu verhindern, dass Menschen und somit das T-Virus aus dem Komplex entweichen können.

In einer Villa in der Nähe der Stadt Raccoon City erwacht eine junge Frau – Alice – aus einer Bewusstlosigkeit und kann sich vorerst an nichts mehr erinnern. Ein Mann – Matt Addison – taucht auf, kurz darauf stürmt ein bewaffnetes Team die Villa und nimmt beide durch einen versteckten Zugang zu einem unterirdischen Zug mit. Dort finden sie den ebenfalls bewusstlosen Spence, der anscheinend der Ehemann von Alice ist. Als auch dieser zu sich kommt, erfahren sie, dass die Villa der getarnte Noteingang zum Hive ist, Alice und Spence als Sicherheitskräfte der Umbrella Corporation den Eingang beschützen sollten und ihre Ehe lediglich Tarnung ist. Ihr Gedächtnisverlust ist die Auswirkung eines Nervengases, welches durch Aktivierung des Sicherheitssystems der Red Queen versprüht wurde. Der Zug unterhalb der Villa führt zum Hive, der direkt unterhalb der Stadt Raccoon City liegt. Das Team hat die Aufgabe, den anscheinend außer Kontrolle geratenen Zentralcomputer Red Queen abzuschalten.

Ob ihnen das gelingen wird oder nicht und welche Gefahren dabei auf sie zukommen, das müsst ihr selbst herausfinden 😉 Außerdem möchte ich euch natürlich nicht zu viel von der Handlung vorweg nehmen und vor allem nicht spoilern.





Ich hatte früher schon einmal mehr oder weniger etwas von den Filmen gesehen, kann mich aber nur noch bruchstückhaft daran erinnern. Deswegen möchte ich mir noch einmal alle sechs Filme dieser Reihe anschauen. Begonnen habe ich natürlich mit dem ersten Teil der Filmreihe, Resident Evil (Genesis).

Ich muss zugeben, dass mich der Anfang des Films ziemlich verwirrt hat und ich überhaupt nicht verstand, was da gerade Sache ist. Erst nach und nach konnte ich einen Faden erkennen. Nichtsdestotrotz war bereits der Beginn des Films sehr spannend. Diese Spannung hielt sich auch über den ganzen Film hinweg, sodass ich ständig unter Strom stand. Das sagte mir sehr zu, denn Filme, die es schaffen, mich die ganze Zeit über zu fesseln, liebe ich. Für mich ist das ein wichtiger Bestandteil eines Films und wenn dies gegeben ist, ist die Chance groß, dass ich diesen Film lieben werde.

Teilweise war der Film auch ganz schön gruselig. Da die Reihe unter anderem als Horrorfilm betitelt wird, sollte der Gruselfaktor natürlich auch vorhanden sein. Unterstützt wurde dieser dann noch durch eine grausame Kreatur, sowie viel Blut und Zombies. Diese Faktoren sagten mir zu, doch ich kann mir vorstellen, dass das für Zartbesaitete dann doch etwas zu viel ist.

Die schauspielerische Leistung der Schauspieler waren gut, sie haben ihre Rolle überzeugend und authentisch gespielt. Am besten gefiel mir natürlich Milla Jovovich alias Alice. Für diese Rolle ist sie einfach geschaffen und passt hervorragend in diese Filmreihe.

    


Der Film konnte in mir einige Emotionen wecken, beispielsweise Angst, Hoffnung, Wut, Verzweiflung und noch mehr. Er konnte mich also berühren, dementsprechend hat er genau das getan, was ein Film können sollte.




Mir hat der Sci-Fi-Action-Horrorfilm unglaublich gut gefallen, weswegen ich mir definitiv die Fortsetzungen anschauen werde!






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Zurück in die Zukunft

Zurück in die Zukunft ist eine Science-Fiction-Filmkomödie des Regisseurs Robert Zemeckis, die am 3. Juli 1985 in die amerikanischen und am 3. Oktober 1985 in die deutschen Kinos kam. Das Drehbuch schrieben Robert Zemeckis und Bob Gale. Der Film stellt den ersten Teil der Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie dar.





Deutscher Titel: Zurück in die Zukunft

Originaltitel: Back to the Future

Erscheinungsjahr: 1985

Filmlänge: 116 Minuten







Zu Beginn des ersten Films gelangt der Jugendliche Marty McFly mit Hilfe einer von Dr. Emmett L. Brown entworfenen Zeitmaschine aus dem Jahr 1985 nach 1955.



Dort angekommen, verhindert er unbeabsichtigt, dass seine Eltern sich treffen und sich ineinander verlieben – stattdessen verliebt sich seine Mutter in ihn. Hierdurch verändert sich die zukünftige Zeitlinie. Marty erkennt, dass er dringend dafür sorgen muss, dass seine Eltern zueinander finden, denn er will seine zukünftige Geburt nicht in Gefahr bringen. Dieses Vorhaben erweist sich aber als extrem schwierig. Sein Vater ist als Jugendlicher im Jahr 1955 der typische Verlierer, dem es völlig an Selbstbewusstsein mangelt und der Martys Mutter nur durch Zufall kennenlernt. Erschwerend kommt hinzu, dass Biff Tannen, der im Jahr 1985 der großspurige Vorgesetzte seines Vaters ist, auch schon im Jahr 1955 ein überhebliches Ekel ist und ebenfalls Interesse an Martys noch jugendlicher Mutter hat. 

Ob Marty es schafft, seinen Vater und seine Mutter wieder zusammenzubringen, müsst ihr natürlich selbst herausfinden 😉


Außerdem kontaktiert Marty den Doc Brown des Jahres 1955, der ihm hilft, die für Martys Rückkehr in das Jahr 1985 nötige Energie für seine Zeitmaschine zu beschaffen. Ob auch dieses Vorhaben gelingt oder missfällt, müsst ihr ebenfalls selbst herausfinden 😉






Ich hatte bisher immer nur von dem Film gehört, wusste aber nie so genau, worum es darum geht. Außer natürlich um Zeitreisen. Deswegen war ich umso gespannter auf den Film und hoffte, dass mir dieser gefallen würde und mir nicht zu altbacken war. Denn auch dieser Film ist natürlich schon älter und ich muss zugeben, ich war skeptisch. Denn irgendwie kam mir dieser Film immer langweilig vor, wodurch auch nicht wirklich Interesse an dem Film hatte. Doch diesen Klassiker sollte man kennen, deswegen habe ich dem Film eine Chance gegeben.

Bereut habe ich es auf jeden Fall nicht, doch hatte ich mir inhaltlich definitiv was anderes vorgestellt. Dadurch, dass Marty versucht hat, seine Eltern wieder zusammen zu bringen, empfand ich den Film als kitschig, obwohl ich eigentlich gar nicht der Typ dafür bin, etwas kitschig zu finden 😃 Ich denke, es lag einfach daran, dass ich mir inhaltlich etwas anderes vorgestellt hatte.

Der Film konnte mich aber trotzdem gut unterhalten, auch wenn mich manches mal das Verhalten der Schauspieler genervt hat. Aber gut, das war nun mal ihre Rolle. Ich konnte auf jeden Fall mitfiebern und hoffen und bangen und mich freuen. Berühren konnte mich der Film also trotzdem.




Der Film konnte mich gut unterhalten, auch wenn er nicht mein Lieblingsfilm geworden ist. Die anderen Teile werde ich mir aber trotzdem ansehen.






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How it ends

How It Ends ist ein US-amerikanischer Action-Desaster-Thriller aus dem Jahr 2018, der von David M. Rosenthal und Brooks McLaren geschrieben wurde. Die Filmstars Theo James, Forest Whitaker, Grace Dove, Kat Graham und Mark O'Brien. Der Film wurde am 13. Juli 2018 von Netflix veröffentlicht.

Deutscher Titel: How it ends

Originaltitel: How it ends

Erscheinungsjahr: 2018

Filmlänge: 113 Minuten

Netflix-Produktion





Will hat es nicht einfach: Sein Schwiegervater in spe Tom ist nicht gerade der angenehmste Zeitgenosse und würde seine Tochter Sam am liebsten gar nicht aus den Händen geben. Bei einem Abendessen in Chicago soll Will nun den mürrischen Vater um die Hand seiner Tochter bitten, während diese im 2000 Meilen entfernten Seattle auf einen positiven Bescheid wartet. Als eine rätselhafte Katastrophe das Land ins Chaos stürzt, bricht der Kontakt zu Samantha jedoch plötzlich ab, und die beiden Männer begeben sich auf einen Roadtrip quer durch das krisengeschüttelte Amerika, um Sam zu retten.






Nachdem ich im Trailer gesehen habe, dass es in dem Film um Umweltkatastrophen geht, war ich sehr gespannt darauf. Filme, in denen es um Naturkatastrophen geht, ob real oder Fiktion, finde ich immer sehr interessant und spannend, da man nie weiß, was alles passieren wird und die Erde unberechenbar ist.



Der Film beginnt interessant und es dauert nicht lange und es kommt Spannung auf. Diese hält sich auch über den ganzen Film hinweg und steigt mal an und sinkt wieder etwas ab, aber flaut nie komplett ab. Das hat mir sehr gut gefallen.

Nachdem Tom und Will der Kontakt zu Sam verloren gegangen ist und sie sich zusammenraufen und gemeinsam auf die Such nach Samantha gehen, beginnt das Abenteuer erst richtig. Auf dem Weg zu ihr erleben Tom und Will die verschiedensten, nicht gerade ungefährlichsten Naturkatastrophen mit. Die Effekte sind wirklich gut, man merkt kaum, dass sie nicht echt sind. Dadurch wirkt der Film realer und man fiebert mit den Charakteren umso mehr mit und hofft, dass sie es schaffen.

Die Schauspieler machen einen großartigen Job, sie spielen alle wirklich sehr gut. Besonders gut hat mir gefallen, dass Forest Whitaker und Kat Graham mitspielen. Diese beiden kenne ich bereits aus anderen Filmen oder Serien und mag sie als Schauspieler sehr gerne. Und Theo James ist ja sowieso ein Augenschmaus 😍






Mir hat der Film wirklich gut gefallen! Die Schauspieler waren super, die Effekte - also die Naturkatastrophen - sowie die Story an sich! Absolut empfehlenswert!









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Das waren meine drei Filmvorstellungen. Ich hoffe, sie haben euch gefallen und vielleicht neugierig gemacht und vielleicht schaut ihr euch ja den ein oder anderen Film sogar einmal an 😊

Falls ihr einen der drei Filme bereits gesehen habt, dürft ihr mir sehr gerne mitteilen, wie euch dieser gefallen hat 😊


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