[Rezension] Zwei Sekunden




Originaltitel: Zwei Sekunden

Titel: Zwei Sekunden

Autor: Christian V. Ditfurth

Genre: Thriller

Kommissar de Bodts zweiter Fall





Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Die Russen behaupten, dass tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag stecken – doch eine Bekennerbotschaft gibt es nicht. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den Tätern. Aber erst, als er alle Gewissheiten in Frage stellt, bekommt de Bodt eine Idee, wer die Drahtzieher sein könnten. Doch um sie zu entlarven, muss er mehr einsetzen, als ihm lieb ist: das eigene Leben.

Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch, da ich dieses Genre in Form von Filmen sehr gerne sehe. Ein Buch dazu zu lesen, war jedoch neu für mich.

Mir fiel es nicht ganz so leicht in die Geschichte hineinzufinden, da der Autor hauptsächlich kurze Hauptsätze verwendet und kaum Nebensätze. Dadurch ging das Lesen leider eher holprig voran statt flüssig. Mit der Zeit konnte ich mich langsam an den Schreibstil gewöhnen, damit anfreunden konnte ich mich aber definitiv nicht.