Mein Lesejahr 2020

Hallo ihr Lieben,

mit diesem Post möchte ich euch nochmal kurz und knapp mein Lesejahr 2020 zeigen.





➜ Ich habe 2020 insgesamt 19 Bücher mit 8.398 Seiten gelesen


➾ Der September war der Monat mit den am meisten gelesenen Seiten: 918
➾ Der März war der Monat mit den wenigsten gelesenen Seiten: 474,5

Meine Lesemonate Oktober bis Dezember 2020

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich euch bereits meine Neuzugänge von Oktober bis Dezember 2020 gezeigt habe, wird es nun auch Zeit für meine gelesenen Bücher aus dieser Zeit.
Ich bin einigermaßen zufrieden mit der Anzahl der gelesenen Bücher in dieser Zeit. Luft nach oben gibt es bei mir natürlich immer 😉

Aber nun zeige ich euch meine gelesenen Bücher:

Meine Neuzugänge Oktober bis Dezember 2020

Hallo ihr Lieben,

wieder einmal sind drei Monate vergangen. Findet ihr nicht auch, dass die Zeit richtig verfliegt?

Es sind auch wieder einige Bücher bei mir eingezogen. Insgesamt sind es wieder viele Bücher, aber im Gegensatz zu manch anderen Neuzugänge-Monate hielt es sich noch im Rahmen. Außerdem war im Dezember Weihnachten und da dürfen es dann auch ausnahmsweise mal ruhig mehr Bücher sein 😃

Aber nun seht selbst, welch tolle Bücher bei mir einziehen durften:

[Rezension] Vier Pfoten im Schnee

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Originaltitel:
 

Titel:
Vier Pfoten im Schnee

Autor: Greg Kincaid

Genre: Roman

Verlag: Page & Turner

3. Band / "McCray" Reihe




Wenn Hunde unsere Herzen öffnen ...

Seit ein paar Jahren arbeitet der 24-jährige Todd für das örtliche Tierheim. Als er Unterstützung von der jungen Pflegerin Laura bekommt, ist er überglücklich, und schon bald sind die beiden die besten Freunde. Laura leidet jedoch an einer seltenen Krankheit. Deshalb schenkt Todd ihr Gracie, eine junge Golden-Retriever-Dame, die ihr im Alltag helfen soll. Gracie ist ein wahrer Schatz, und sie versteht sich auch gut mit Christmas, Todds betagtem schwarzem Labrador. Alles könnte so schön sein, aber dann kommt die schockierende Nachricht: Die Stadt will das Tierheim schließen. Was soll nun aus all den Hunden werden? Und was wird aus Todd, der plötzlich arbeitslos ist? Für Todd und Laura bricht eine Welt zusammen, doch kurz vor Weihnachten scheint eine Lösung in Sicht ...




Wow, was für eine schöne Geschichte!

Tiefgründig, voller Emotionen und Dankbarkeit!

Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, es werden die Szenen geschildert, bei der eine Mutter und ihre beiden Kinder aus dem Haus ausziehen müssen, das lange Zeit ihr Zuhause war. Doch die alleinerziehende Mutter hat einfach nicht mehr das Geld, um das Haus bezahlen zu können. Doch was fast noch viel schlimmer ist, dass die Familie auch kein Geld mehr für den Hund übrig hat. Sie können Gracie nicht behalten, selbst für die Hündin ist kein Geld mehr übrig. Der Mutter ist es so unangenehm und peinlich, dass sie sich nicht einmal traut, den Hund in das Tierheim zu bringen. Deswegen lässt sie ihn im Haus bzw. auf der Veranda zurück. Zwar mit Futter und Wasser, doch ohne ihre Familie. Ganz allein.
Es dauert zum Glück nicht allzu lange, bis jemand Gracie findet, doch selbst diese Zeit ist eine Qual für das Tier. Als hätte die Hündin nicht schon genug Pech erlebt, wird sie von einem Auto angefahren, nachdem sie dem Finder abhaut.