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Titel: Vier Pfoten im Schnee
Autor: Greg Kincaid
Genre: Roman
Verlag: Page & Turner
3. Band / "McCray" Reihe
Wenn Hunde unsere Herzen öffnen ...
Seit ein paar Jahren arbeitet der 24-jährige Todd für das örtliche Tierheim. Als er Unterstützung von der jungen Pflegerin Laura bekommt, ist er überglücklich, und schon bald sind die beiden die besten Freunde. Laura leidet jedoch an einer seltenen Krankheit. Deshalb schenkt Todd ihr Gracie, eine junge Golden-Retriever-Dame, die ihr im Alltag helfen soll. Gracie ist ein wahrer Schatz, und sie versteht sich auch gut mit Christmas, Todds betagtem schwarzem Labrador. Alles könnte so schön sein, aber dann kommt die schockierende Nachricht: Die Stadt will das Tierheim schließen. Was soll nun aus all den Hunden werden? Und was wird aus Todd, der plötzlich arbeitslos ist? Für Todd und Laura bricht eine Welt zusammen, doch kurz vor Weihnachten scheint eine Lösung in Sicht ...
Wow, was für eine schöne Geschichte!
Tiefgründig, voller Emotionen und Dankbarkeit!
Die Geschichte beginnt mit einem Prolog, es werden die Szenen geschildert, bei der eine Mutter und ihre beiden Kinder aus dem Haus ausziehen müssen, das lange Zeit ihr Zuhause war. Doch die alleinerziehende Mutter hat einfach nicht mehr das Geld, um das Haus bezahlen zu können. Doch was fast noch viel schlimmer ist, dass die Familie auch kein Geld mehr für den Hund übrig hat. Sie können Gracie nicht behalten, selbst für die Hündin ist kein Geld mehr übrig. Der Mutter ist es so unangenehm und peinlich, dass sie sich nicht einmal traut, den Hund in das Tierheim zu bringen. Deswegen lässt sie ihn im Haus bzw. auf der Veranda zurück. Zwar mit Futter und Wasser, doch ohne ihre Familie. Ganz allein.
Es dauert zum Glück nicht allzu lange, bis jemand Gracie findet, doch selbst diese Zeit ist eine Qual für das Tier. Als hätte die Hündin nicht schon genug Pech erlebt, wird sie von einem Auto angefahren, nachdem sie dem Finder abhaut.